Am 01. 03.2016 fand die diesjährige Hauptversammlung des CDU Gemeindeverbandes statt. Der Erste Vorsitzende freute sich das viele Parteimitglieder der Einladung in die Gaststätte Schemmer in
Maria-Veen gefolgt waren. Der erste Vorsitzende Dirk Köhne ging nach einem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder

noch einmal auf die Aktivitäten des vergangen Jahres ein. Hierbei bedankte er sich insbesondere für die große Unterstützung im Bürgermeisterwahlkampf.

Im Anschluss folgte die Ehrung der langjährigen Mitglieder.  Hier bedankte sich der CDU Gemeindeverband auch bei den passiven Mitgliedern für die Unterstützung der Arbeit der CDU in
Reken.

Im Anschluss informierte Bürgermeister Manuel Deitert über Themen aus der Gemeinde.
Insbesondere ging er dabei auf die Flüchtlingssituation, die Entwicklung des Schulangebotes, sowie
die geplanten Umgestaltungsmaßnahmen an der Overbergschule ein.

Auch kündigte er an kurzfristig den weiteren Breitbandausbau in den Ortteilen voranzutreiben.
Auch sei man schon mit Anbietern insbesondere zur Versorgung der Außenbereiche im Gespräch.

Im Anschluss informierte der  Bernhard Schemmer (MdL)  über aktuelle Themen aus dem Landtag.
Er prangerte insbesondere den verschwenderischen Umgang der Landesregierung mit den Steuergeldern, sowie deren ungerechte Verteilung im Land an. Insbesondere die Benachteiligung der ländlichen Regionen konnte er an einigen Beipielen eindrucksvoll belegen. Auch würde trotz des gerade  erst begonnenen Jahre z.Zt. bereits der  den 2. Nachtragshaushalt beraten. "Solide Finanzpolitik sieht anders aus" so Schemmer. Pläne der Roten grünen Regierung einigen Traditionsvereinen durch Aberkennung der Allgemeinnützigkeit, und durch viele kleine Änderungen das Leben schwer zu machen, wären auch ein Zeichen dafür wie weit die Landesregierung von der Basis entfernt hätte.

Viele Anwesende nutzen die Möglichkeit Fragen zu stellen, und Vorschläge zu machen, die gerne aufgenommen wurden.
Zudem merkte der Bürgermeister an, dass seine Tür wie auch in der Vergangenheit den Bürgern jederzeit offen stehe. Hier würde er wie sein Vorgänger Heiner Seier auf den kurzen Draht zum Bürger setzen.